1.5.07

Es ist Zeit

Morgen, der Tag ist noch jung, verlässt uns die Gnade, verlässt uns die Hoffnung.
Unsere Seelen haben sie genommen, Furcht ist ein fremdes Wort.
Allein stehen wir, nicht Freund noch Bruder will diese Welt.
Worte sind Waffen, Zeichen sind Zorn.
Tief fällt, wer fällt.

Und wenn bei der Prüfung einer neben mir sitzt, der Knoblauch gegessen hat oder durch die Nase atmet, Herrschaften, dann FLIPPE ICH AUS.

1 Comments:

Anonymous Anonym said...

Leicht ist leichter als leicht,
schwer ist schwerer als schwer,
doch erst wenn die Vernunft obsiegt
wird sich zeigen wo der wahren Quellen Freude liegt.

-Es lebe die Worthülse!

11:16 PM

 

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